Beautiful St. Petersburg / Красивый Петербург
Publié le : 2013-06-17 16:13 -Chapelle-Lez-Herlaimont
Depuis 2009 la Commune de Chapelle-lez-Herlaimont a conçu et mis en œuvre un Plan de cohésion sociale grâce, entre autres, à l’appui de la Wallonie. S’inspirant de la stratégie du Conseil de l’Europe, ce plan vise à développer une démarche de coresponsabilité entre acteurs publics, privés et citoyens pour assurer l’accès aux droits fondamentaux et le bien-être pour tous, en s’appuyant sur une vision du bien-être de tous construite avec les habitants eux-mêmes. Conduite sous l’égide d’une Commission d’Accompagnement représentative des différents acteurs de la commune, cette démarche a débouché sur des actions coordonnées s’articulant autour de 4 axes ou certains de ces axes : 1- L’insertion socioprofessionnelle ; 2- L’accès à un logement décent ; 3- L’accès à la santé et au traitement des assuétudes ; 4- Le retissage des liens sociaux, intergénérationnels et interculturels. En créant le PCS, la Wallonie veut garantir l’accès aux soins médicaux, à l’emploi, au logement, à la culture, à la formation pour tous les citoyens dans une société solidaire et respectueuse de l’être humain. Le Plan se construit à partir d’un indicateur synthétique d’accès aux droits fondamentaux (ISADF), conçu par l’IWEPS, qui mesure le niveau de cohésion sociale de la commune, et d’un diagnostic de cohésion sociale. Ce dernier est réalisé par les acteurs locaux et recense les initiatives, publiques ou privées, déjà mises en œuvre sur le territoire de la commune mais aussi les attentes de la population et les besoins à rencontrer. Le PCS soutient prioritairement le travail en partenariat en vue de renforcer les complémentarités entre les actions des pouvoirs publics et celles des secteurs associatifs et de construire des réseaux d’opérateurs. En 2012, une co-évaluation participative a été réalisée sur les principes de la méthodologie SPIRAL. Elle a permis de mettre en évidence la plus-value considérable d’une démarche de coresponsabilité et d’en tirer les enseignements pour préparer le nouveau Plan de cohésion sociale démarré en 2014. |
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Gesellschaftlicher Fortschritt und Wohlergehen für alle!
In seiner Strategie der sozialen Kohäsion wird die soziale Kohäsion vom Europarat als die Kapazität der Gesellschaft das Wohlergehen für alle Mitglieder der Gesellschaft durch Verteilung der Verantwortung zwischen verschiedenen Akteuren (Bürger, öffentlichen und privaten Einrichtungen) zu gewährleisten. Dabei soll auf die Nachhaltigkeit und Wohlergehen der künftigen Generationen geachtet werden.
Die Durchsetzung der Strategie setzt voraus:
- Die Entwicklung in der Zusammenarbeit mit den Bürgern der Indikatoren, die das Wohlergehen für alle definieren und abmessen;
- Die Teilung der Verantwortung zwecks gesellschaftlichen Fortschritt in Richtung des Wohlergehens für alle, auch für künftige Generationen, zu gewährleisten;
- Beobachtung und Auswertung vom erreichten gesellschaftlichen Fortschritt.
Nach dem Erscheinen im 2005 der methodologischen Richtlinien zur Entwicklung der Indikatoren der sozialen Kohäsion wurde eine Reihe der entsprechenden Initiativen auf der lokalen Ebene in verschiedenen geographischen Bereichen (Gemeinden, Bezirken, Städten, Regionen) und Einrichtungen (Schulen, Unternehmen usw.) durchgesetzt, Dies führte zur Entwicklung der grundlegenden methodologischen Rahmen und Instrumenten zur Erleichterung dieser Tätigkeit und zur Idee der Territorien der Mitverantwortung territories of co-responsibility,d.h. spezifischen Territorien, wo die Beratungsverfahren zwecks Entwicklung der Idee der Mitverantwortung für Wohlergehen für alle etabliert wurden. Diese Vorgänge verursachten die Entwicklung und die Durchsetzung der großen Menge der Pilotaktionen, Strategien und Aktionspläne.
SPIRAL WEB Seite
Die SPIRAL WEB Seite hat folgende Aufgaben:
- Solche oder ähnliche Initiativen, die in oder außerhalb von Europa durchgesetzt werden, in die Öffentlichkeit zu bringen;
- Den praktischen und methodologischen Austausch und Networking zwischen den Telinehmern zu erleichtern;
- Die gesamten methodologischen Rahmen anzupassen, was zum Erstellen der methodologischen Richtlinien für Entwicklung und Gebrauch der Indikatoren vom gesellschaftlichen Fortschritt und Wohlergehen in der Zusammenarbeit mit den Bürgern/Gemeinden führen soll;
- Den Link zu den Instrumenten, die zur Erleichterung der Benutzung der Methode entwickelt wurden, zu gewährleisten.
Auf der weiteren Ebene strebt die WEB Seite auch Folgendes an:
- Das gesamte Bild des Wohlergehens für alle auf Grund der Kriterien, die die Bürger auf der lokalen Ebene angeboten haben, zu erstellen;
- Die Diskussion, die zur Aufbau der Mitverantwortung zwecks Gewährleistens des Wohlergehens für alle führt, zu erleichtern.
Inhalte
Zur WEB Seite gehört:
- Datenbank der Initiativen, die schon existieren, mit Beschreibung ihrer Haupteigenschaften und ihrer Mitwirkung;
- Ein Kapitel, das die Methodologie des Europarats für die Entwicklung und Benutzung der Indikatoren des gesellschaftlichen Fortschritt in Zusammenarbeit mit Bürgern und Gemeinden mit einigen Beispielen ihrer praktischen Anwendung darstellt; [tiki-index.php?page=The+method+proposed+by+the+Council+of+Europe&bl=n |
- Ein Kapitel , das den Zugang zu VADEMECUM und EDV-Instrumenten für die Akteuren, die die Methodologie auf der lokalen Ebene anwenden, ermöglicht und ein FORUM für die Aufbau der Netzwerke und den Austausch;
- Ein Diskussionsforum zu Themen der Mitverantwortung und gesellschaftlicher Verantwortung;
- Ein Diskussionsforum auf quality job creation through social links and social innovation
- Eine Datenbank WIKI mit den Kriterien des Wohlergehens, die von den Bürgern vorgeschlagen wurden (in der Bearbeitungsphase).
Sie können mitmachen:
- Dadurch, dass Sie sich als Benutzer der Methode anmeldenBy registering as a user of the method, was Ihnen den Zugang zu verschiedenem Werkzeug und der Teilnahme an Forumdiskussionen und an WIKI Datenbanken der Indikatoren des Wohlergehens für alle, die von den Bürgern angeboten wurden, ermöglicht, wenn Sie schon mit der Methodologie gearbeitet haben;
- Dadurch dass Sie Ihre Freunde einladen, am Diskusionforum über Mitverantwortung und gesellschaftliche Verantwortung teilzunehmen.